Fr 31.01.25 // Mackefisch
Komplizirkus
Spielort: Theater Sapperlot
Einlass: 18:30 Uhr
| Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 28 Euro (zzgl. Online Servicegebühr) / AK: 32 Euro
| Karten erhältlich
Info
Mackefisch schaffen etwas Außergewöhnliches. Und das nicht nur, weil sie mit vier Armen und Beinen gefühlte 20 Instrumente gleichzeitig spielen – von selbstgebauten Koffer-Drums, einem auf Rasseln, Korkplatten und Tröten eintretenden Steppschuh über Banjo, Gitarre bis hin zum Keyboard, das versiertes Pianospiel mit crazy Synthie-Sounds verbindet. Auch nicht, weil ihr
zweistimmiger Gesang souverän zwischen hinreißend schön und atemberaubend rasant wechselt. Oder weil er dabei unvergleichbar lustige, poetische und gnadenlose Texte transportiert.
Das wirklich Einzigartige an der prämierten Mini-Band ist das Gefühl, mit dem man nach dem Konzert nach Hause geht. Und das ist ein verdammt gutes: Mackefischs KOMPLIZIRKUS lässt einen nicht einfach alle Sorgen vergessen. Auch den ernsten Themen geben Lucie Mackert und Peter Fischer bei aller guten Laune und raffinierten Rhythmen durchaus ihren Raum. Nein, keinen Raum – eine Manege! Und schon hüpfen schwere Gedanken zu mitreißender Musik durch sprühende Reifen, jonglieren mit guten Ideen und lassen sich streicheln. Und man merkt: nach einem Abend mit Mackefisch trägt sich die Last der Welt einfach deutlich leichter.
Mackefisch sind Gewinner zahlreicher Auszeichnungen (u.a. Kleinkunstpreis St. Ingberter Pfanne, Kleinkunstförderpreis Baden-Württemberg, Kabarettpreis Mindener Stichling und Funny For Future Songcontest).
„Eine grandiose Mini-Band.“
BADISCHE ZEITUNG, Marion Klötzer, Februar 2023
„Harmoniegesang mit einer solchen Wortakrobatik gab es so noch nirgends zu hören."
SCHALL Magazin 2022, Ausgabe 28)
„Mackefisch schaffen es, wort- und klanggewaltig auch die großen Themen und Probleme der Menschheit mit Spaß und positiver Energie zu transportieren."
(DEUTSCHLANDFUNK, Elmar Krämer, Februar 2022)
„Lucie Mackert und Peter Fischer (…) musizieren mit einer seltenen Leichtigkeit. Flotte Rhythmen und eingängige Melodien transportieren wortverspielte und skurrile Texte.“
(FOLKER, Rainer Katlewski, 03/2020, www.folker.de)